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Schüler und Studenten: Ein Auslandsaufenthalt sollte sehr gut vorbereitet sein


Foto: djd/Würzburger Versicherungs-AG/milicanistoran/Fotolia.com

(djd). Viele junge Bundesbürger zieht es nach Abitur, Ausbildung und während oder nach dem Studium ins Ausland, um neue Erfahrungen zu sammeln und um ihre Sprachkompetenz auszubauen. Ob im Rahmen eines Auslandssemesters, eines Praktikums oder eines Sprachkurses - die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Die Zahl der deutschen Studierenden im Ausland hat sich beispielsweise zwischen 2003 und 2013 auf 134.500 verdoppelt. Dem Bundesministerium für Bildung und Forschung ist dies noch nicht genug: Bis 2020 soll demnach jeder zweite deutsche Student zumindest zeitweise eine Hochschule im Ausland besucht haben, aktuell gehen 35 Prozent der Bachelor-Studenten in die Ferne.

Orientierung im Informationsdschungel

Vor einem Auslandsaufenthalt sollte man sich sehr gut informieren: Wie lässt sich der Aufenthalt am besten finanzieren? Gibt es Stipendien? Welche Sprachkenntnisse muss man mitbringen? Auf den letzten Drücker sollte man nicht recherchieren - oftmals sind längere Vorlaufzeiten zu beachten. Im Internet findet man auf die meisten Fragen die entsprechenden Antworten, viele nützliche Informationen für Schüler, Studenten, Praktikanten, Doktoranden oder Gastwissenschaftler hat beispielsweise das Portal www.travelSecure4Students.de.
Eine praktische Checkliste bietet Orientierung im Informationsdschungel. Und das für jeden Abschnitt der Planungsphase. Neben den nützlichen Informationen aus einer Hand kann man auf diesem Portal auch eine günstige Auslandskrankenversicherung abschließen. Sie ist weltweit gültig und bietet Schutz vor den anfallenden Kosten bei Krankheit im Ausland. Ausländische Studenten können sie für ihren Aufenthalt in Deutschland ebenfalls abschließen.

Bestätigungen in englischer Sprache

In einigen Ländern wie etwa den USA oder auch Südafrika sind die formalen Anforderungen an die vorzulegenden Dokumente außergewöhnlich hoch, Kleinigkeiten können schnell zu Verzögerungen im Antragsprozess führen. Deshalb erhält der Versicherungsnehmer zusammen mit der Police eine Bestätigung über die Versicherungsleistungen beispielsweise in englischer Sprache, die man dann bei den zuständigen Behörden für die Visa-Erteilung einreichen kann. Der beliebteste Tarif ist im Übrigen der "Exklusiv"-Tarif, die Höchstlaufzeit für einen Aufenthalt im Ausland beträgt 36 Monate, der Tarif enthält keinen Selbstbehalt. Optional kann zusätzlich eine Reisehaftpflicht- und Reiseunfallversicherung vereinbart werden, um vor den finanziellen Folgen von Personen-, Sachschäden oder schweren Unfällen zu schützen.